Curriculum vitae Prof. Dr. Wolfgang Huckenbeck
2015
Antrag auf Freistellung, Privatisierung und Gründung des Instituts für Forensische Anthropologie in Rommerskirchen, bundesweite Sachverständigentätigkeit
2013
Ernennung zum Akademischen Direktor an der HHU
2012 - 2014
Stellvertretender Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in Düsseldorf
2010
Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft „Identifikation nach Bildern“
2009
Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Forensische Identifikation“ und Wahl zum 1. Sprecher der Arbeitsgruppe „Forensische Identifikation“ der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin
2005-2015
1. Sprecher der Arbeitsgruppe „Forensische Anthropologie“ der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie (bis 2015)
2005
„Expert on mission“, im Auftrag der Bundesaußenministeriums in Thailand (Tsunami-Katastrophe)
2001
Habilitation und Erteilung der Venia legendi, Ernennung zum Privatdozenten
2000
„Expert on mission“ im Auftrag des Bundeskriminalamts im Jemen
1999
„Expert on mission“ im Auftrag des Internationalen Gerichtshofs im Kosovo
1996
Allgemeine Vereidigung als Sachverständiger für Rechtsmedizin im Landgerichtsbezirk Düsseldorf
1996
Facharztprüfung, Facharzt für Rechtsmedizin
1995
6 Monate Weiterbildung beim Psychiatrisch-Neurologischen Dienst der Stadt Düsseldorf
1994
Ernennung zum Akademischen Oberrat
1992
Ernennung zum Akademischen Rat
1990-1993
Financial Chairman der International Association of Forensic Science
1989-1990
12 Monate Weiterbildung am Pathologischen Institut in Köln-Merheim (Prof. Dr. Blessing)
1988
Dreimonatiger Studienaufenthalt am Institut für Rechtsmedizin in Münster zur Einarbeitung in serologische Arbeitsmethoden. Wiedereinrichtung und anschließende Leitung des Serologischen Laboratoriums am Düsseldorfer Institut
1984
Approbation als Arzt und Aufnahme der Berufstätigkeit als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Rechtsmedizin in Düsseldorf
1981-1984
Promotion am Institut für Rechtsmedizin mit der Benotung: "summa cum laude"
1978-1984
Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität, Praktisches Jahr in Wuppertal in den Kliniken St. Antonius, III. Staatsexamen mit der Note "gut"
1974-1978
Wartezeit auf einen Studienplatz, pflegerische Tätigkeit, erst Innere Intensivstation (Bethesda-Krankenhaus), dann Unfall-Intensivstation (Klinikum) in Essen
1972-1974
Zeitsoldat bei der Bundeswehr, entlassen als Leutnant der Reserve
1964-1972
Besuch des Städt. Jungengymnasiums, Reifeprüfung am mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig.
1960-1964
Besuch der ev. Volksschule (Fichte-Schule) in Bottrop
13.06.1954
als erstes Kind der Eheleute Heinz-Walter Huckenbeck, Dipl. Ing. Markscheider, und Hannelore Huckenbeck, Hausfrau, in Bottrop geboren.